Auf drei Säulen beruht unser Einsatz:

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Das Gebet

Gebete und Gottesdienste sind die geistliche Grundlage unserer gelebten Solidarität im Glauben. Aus ihnen schöpfen wir selbst Kraft und wissen, dass dieses solidarische Gebet den inhaftierten und vertriebenen Christen Kraft gibt.

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Der Protest

In Petitionen setzen wir uns bei Regierungen und Botschaftern für um ihres Glaubens willen verfolgte Menschen ein. Mit Protestkundgebungen (in mehreren Städten Österreichs gehört dazu auch der Schweigemarsch für verfolgte Christen) und Medienarbeit machen wir auf Christenverfolgungen aufmerksam und fordern Politiker zu Taten auf – damit Religionsfreiheit kein leeres Wort bleibt. Unsere gratis erhältliche Zeitung „Christen in Not“ (link zum Download) berichtet regelmäßig über Missstände und gibt Stimmlosen eine Stimme. Mit objektiver Information klären wir auf und ermutigen zum Einsatz gegen Christenverfolgung.

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Die Hilfe

Mit Spenden unterstützen wir konkrete Projekte zum Wiederaufbau nach Pogromen und Vertreibungen. Ausbildungsprojekte für junge Menschen, die der Verfolgung ausgesetzt waren, bauen Traumata ab und machen Versöhnung möglich. In Waisenhäusern geben wir Kindern, deren Eltern von Verfolgern umgebracht wurden oder die auf der Flucht gestorben sind, ein neues Zuhause. Unschuldig Inhaftierten (etwa aufgrund von Blasphemie-Gesetzen in Pakistan) betreuen wir mit anwaltschaftlicher Hilfe. Versöhnungsprojekte tragen dazu bei, dass Menschen verschiedener Religionen einander kennen- und besser verstehen lernen.

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